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Jesse Benn Eine der größten Hürden, denen sich der Friedensjournalismus gegenübersieht, ist die Vagheit seiner Definition. Der vorliegende Aufsatz schlägt daher ein Verständnis des Friedensjournalismus vor, das sich in einem Spektrum zwischen passivem und aktivem Friedensjournalismus bewegt. Auf Grundlage einer Durchsicht der bisherigen Literatur integriert der Aufsatz die geläufigen Theorien in ein übergreifendes Konzept und plädiert für dessen Übernahme und Weiterentwicklung. Abschließend werden potentielle Vorteile, Nachteile und Kritik des unterbreiteten Vorschlages diskutiert.
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Jesse Benn ist ein unabhängiger Medienwissenschaftler, der seinen M.A. in Journalismus und Massenkommunikation an der University of Colorado erwarb. Sein Forschungsschwerpunkt fokussiert die Untersuchung von Anti-Intellektualismus in Institutionen der Wissensproduktion und -dissemination, z.B. in Medien, Think-Tanks und Universitäten. Außerhalb der akademischen Forschung arbeitet er als freiberuflicher Autor und egagiert sich für Anti-Rassismus und soziale Gerechtigkeit. eMail: jesseobenn@gmail.com |
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