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Elisabeth Eide Der Aufsatz berichtet über zwei empirische Studien, welche die Visualisierung des Klimawandels untersuchen. Die erste Studie besteht in einer quantitativen Auswertung der Abbildungen, die in 15 verschiedenen Ländern vor, während und nach der Kopenhagener Klimakonferenz, 2009, erschienen sind. Die Ergebnisse demonstrieren eine Vielfalt an visuellen Themen und Genres und eine gobale Diversität, die sowohl mit Pressekonventionen als auch mit der Verfügbarkeit von Quellen zu tun hat. Darauf folgt die Analyse einer kleinen Anzahl von während desselben Zeitraums publizierten Cartoons, die einen globalen Konflikt ansprechen, meist indem sie den globalen Norden für den Klimawandel verantwortlich machen. Aufbauend auf Barthes und andere Forscher, die sich mit der Visualisierung in den Medien beschäftigt haben, werden die spezifischen Herausforderungen diskutiert, welche der Klimawandels als ein oft unsichtbares Phänomen mit sich bringt. |
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