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Jutta Möckel Ansätze für
den Friedensjournalismus existieren in verschiedener Form. Viele Modelle
orientieren sich an den Arbeiten von Johan Galtung und Wilhelm Kempf.
Ob diese Modelle jedoch realistisch sind, hängt davon ab, wie das
Publikum auf Friedensjournalismus reagiert. Eine zentrale Frage ist deshalb:
Wird eine friedensorientierte Berichterstattung von den Rezipienten besser
oder ähnlich bewertet als eine Berichterstattung, die einen eskalationsorientierten
Bias enthält? Die vorliegende Studie untersucht diese Fragestellungen
anhand von Filmmaterial über den israelisch-palästinensischen
Konflikt. |
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eMail: Jutta.Moeckel@mjm-online.de |
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